bloggen/kommunal

Gerade auf Gemeindeebene sind die Möglichkeiten der raschen Verbreitung von Informationen an Bürger/innen oft unbefriedigend. Gerüchte und Wirtshaustratsch sind meist schneller als der tatsächliche Inhalt von Sitzungen, Beschlüssen, Reden, usw.
Darüber hinaus erscheinen allgemeine Medien, die für eine Berichterstattung in Frage kommen, nicht häufig genug oder sind - vorsichtig gesprochen - in der Auswahl und der Darstellung der politischen Botschaften einer politischen Partei verpflichtet, die nicht immer die eigene sein muss.

Die regelmäßige Wartung einer Homepage wäre eine Alternative dazu, allerdings braucht es dafür jemanden, der sich technisch auskennt. Viel einfacher sind Weblogs oder Blogs, wie man diese Internet-Journale immer häufiger nennt. Man kann einen Gratis-Account bei einem Blog-Provider anlegen oder installiert am Webserver eine opensource-software, die auch nichts kostet und mitunter alle Stückeln spielt (wie z.B. drupal, die Software, auf der politiktraining.net läuft).

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