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Person
Niemand ist perfekt. Politiktrainer genauso wenig wie Politik selbst. Doch: Man hat ein Anliegen, und versucht, es bestmöglich umzusetzen.
Der – bei vielen – schlechte Ruf von Politik und Politiker/innen ist einseitig. Die Politik und ihre Kundschaft, die Bürger/innen, gehören zusammen, sind ein System, nicht zuletzt deshalb, weil wir in einer Demokratie leben.
Was ist möglich in diesem System? Wie greift man ein, mit welchen Instrumenten, mit welchen Strategien? Was ist drin – für meine Sache, für mich, für meine Intiative, für meine Gruppe, für meine Partei?
Mein Anliegen ist es, Lern- und Entwicklungsräume für den Umgang mit Politik, der „Kunst des Möglichen“ (H. Arendt), anzubieten. Dabei ...
Meine Ziele sind:
Ich arbeite mit verschiedenen politischen Parteien zusammen und bin bei keiner Mitglied (zu meiner politischen Arbeit im Rahmen der Grünen siehe meinen Lebenslauf). Ich hab in unterschiedlichen Parteien und auch außerhalb von Parteien viele Menschen kennen gelernt, deren politischer Einsatz mich beeindruckt. Ich halte das Engagement in und für Parteien als unerlässlich für unsere Demokratie. Meine Rolle sehe ich als Partner - und auch Gegenüber - von Parteien mit dem Angebot zur Reflexion und zur Unterstützung bei der Stärkung politischer Handlungskompetenz und der Entwicklung innovativer Politikmodelle.
Im Rahmen meiner Tätigkeit als Strategieberater und Trainer lehne ich die gleichzeitige Beratung von Personen und Parteien, die in unmittelbarer politischer Konkurrenz zueinander stehen, ab. Längerfristiger Vereinbarungen - etwa zur Begleitung von Fraktionen - enthalten entsprechende Schutzklauseln.
Ideologische Verengung ist mir ein Gräuel. Eine unabsehbare Fülle von Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten unserer Gesellschaft werden blockiert, weil Menschen die Grenze zwischen „Freund“ und „Konkurrent“ mit jener zwischen „gut“ und „böse“ verwechseln.